Top 3 Wege, online Geld zu verdienen

Im Internet Geld zu verdienen klingt für manch einen wie eine Traum, doch tatsächlich gibt es viele Wege, flexibel und einfach online zu arbeiten.

Nr. 1 Geld mit Fotos verdienen

Mit Fotos Geld zu verdienen ist eine tolle Möglichkeit, sein Hobby zu Geld zu machen. Gerade in der Fotografie gibt es unzählige Möglichkeiten, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen und nebenbei noch ein bisschen dazu zu verdienen. Eine Option sind hier Stock-Fotos: Man lädt seine Bilder bei einer Agentur wie shutterstock.com hoch und hofft darauf, dass jemand das eigene Werk kauft. Der große Nachteil solcher Websites ist jedoch, dass man leider einen Großteil seines Gewinnes an die Agentur abgeben muss.

Hier gibt es aber noch eine andere Möglichkeit: Fotowettbewerbe. Mit verschiedenen Contests lassen sich schnell hohe Gewinne erzielen und man erhält das volle Preisgeld, anders als bei der Stockfotografie. Der Nachteil hier ist jedoch, dass die Konkurrenz größer ist und hohe Ansprüche an Qualität, Motiv und Kreativität gestellt werden.

Nr. 2 Starte einen monetarisierten Vlog

Eine andere gute Möglichkeit, sein Talent zu Geld zu machen, ist es, einen Vlog zu starten und mit immer wieder mit Affiliate-Links auf Onlineshops zu verlinken oder Produkte zu testen. Der Technik oder Gaming Bereich eignet sich hier wohl für die meisten. Mit vielfältigsten Social Media-Plattformen jeder erdenklichen Nische ist das heutzutage kein Problem mehr – egal ob man sich nun auf Massen Games oder auf spezielle Nischen wie auf das Pokerspiel mit www.onlinecasinodeutschland.com.de oder auf Schachspiele mit www.schach-spielen.de spezialisiert. Für jeden Inhalt findet man mit ein wenig Arbeit die interessierte Zielgruppe. Instagram, Youtube oder Facebook sind beliebte Plattformen und damit für Beginner und Neueinsteiger im Affiliate-Marketing ideal. Wichtig, um schnell eine große Reichweite zu bekommen und damit den Wert der Werbung und Produkte, die präsentiert werden, zu steigern, ist, dass man sowohl auf die Qualität des Inhalts, auch aber auf die Qualität der technischen Ausführung achtet.

Nr. 3 eBay

Hier geht es selbstverständlich nicht um den Aufbau eines professionellen Online-Shops – das ist ein Vollzeit-Job und erfordert eine Menge genauer Planung und Investitionen im Voraus. Wer dagegen in selten geöffneten Schubladen oder im hinteren Schrankregal noch gut erhaltene Dinge findet, an denen sich auch in Zukunft noch jemand erfreuen könnte, der hat auf eBay gute Chancen.

Unterscheiden muss man dabei zwischen dem ursprünglichen ‚großen‘ eBay, bei dem immer eine Verkaufspauschale anfällt und Produkte international angeboten werden und dem kleineren eBay Kleinanzeigen. Letzteres ist eher für regionale oder lokale Verkäufe gedacht und eignet sich damit beispielsweise ideal für die Weitergabe von sperrigen Möbelstücken. Ein weiterer Vorteil hier: Die Website bietet eine ‚Tauschen‘-Funktion, sodass man für einen obsolet gewordenen zweiten Plattenspieler beispielsweise ein paar neue Platten für die eigene Sammlung abstauben kann. Gebrauchte Kleidung kann man hingegen auch auf Plattformen wie  Kleiderkreisel gut weitergeben.

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